Nur wenige Vorgesetzte sind Feedback-Profis. Oft weichen sie auf Feelgood-Feedback aus. Doch Wohlfühlgespräche werden schnell zum Karrierekiller für Mitarbeiter. Warum das so ist und wie es besser geht, erklärt Klaus Rupprecht, Managing Consultant bei Mühlenhoff by Randstad RiseSmart, im Gastbeitrag auf karriere-now.de.
Über eine gute Feedbackkultur verfügen die wenigsten Unternehmen in Deutschland. Konstruktive Rückmeldungen gibt es selten, wie eine Randstad-Umfrage zeigt:
- 35% der Beschäftigten berichten, dass in ihrem Unternehmen nur einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch stattfindet.
- Für 32% der Arbeitnehmer gibt es nicht einmal das.
Für Klaus Rupprecht, Managing Consltant von Mühlenhoff by Randstad RiseSmart, verdeutlichen diese Zahlen, was er selbst oft in Unternehmen erlebt: die Feedbackkultur ist ausbaufähig.
Feelgood-Gespräche schaden dem Wachstum der Mitarbeiter
Denn selbst wenn es Feedbackgespräche gibt, haben diese oft keinen konstruktiven Charakter. Vorgesetzten fehlt das richtige Training und die Erfahrung für ein konstruktives Feedback. Um sich selbst und anderen ein gutes Gefühl zu geben, loben sie ihre Mitarbeiter:innen und meiden konstruktive Kritik. Doch ohne richtige Kritik, bleibt kein Raum für Wachstum.
Einen tieferen Einblick in das Thema sowie Tipps für ein konstruktives Feedbackgespräch finden Interessierte im Gastbeitrag von Klaus Rupprecht auf karriere-now.de.
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